Kategorie: Computer

WordPress umziehen – Einfach schön weiß

Bei meinem Serverumzug sollte ja auch meine vorhandene WordPress-Installation mitnehmen. Wichtig ist, dass man nicht nur die PHP- und HTML-Dateien der Installation mitnimmt sondern auch die MySQL-Datenbank.

Die normalen Dateien lassen sich ja recht leicht sichern. Wenn man möchte kann man sie zuerst noch Packen um den Speicherplatzbedarf zu reduzieren. Dann kann man entweder das Archiv oder die ganzen Dateien einzeln per FTP auf die lokale Festplatte transferieren.

An die MySQL-Datenbank kommt man so einfach nicht ran.


Änderung an der Webseite: Favicon

Nachdem es nun bei fast jeder Webseite ein kleines Icon gibt mit dem man die Webseite beispielsweise in den Browsertabs schneller wiederfinden lässt, habe ich nun auch meiner Webseite eines hinzugefügt.

Es handelt sich hierbei um ein Kanji für Weisheit:

Diese Icons heißen übrigens Favicon und werden für gewöhnlich im Header der HTML-Seite eingebunden. Für WordPress gibt es aber ein Plugin welches das Einbinden für einen übernimmt. Das hat den Vorteil, dass bei einem neuen Design das Favicon erhalten bleibt.

Das Plugin hierfür heißt Shockingly Simple Favicon.

Wer ein eigenes Favicon entwerfen möchte kann dazu beispielsweise die Webseite http://www.favicon.cc/ verwenden.
Ich habe dazu IrfanView verwendet.

Dort kann man ein neues Bild mit der Größe von 16×16 Pixeln erstellen. Andere Größen bereiten wohl besonders dem Internet Explorer Schwierigkeiten.

Abgespeichert sollte das Favicon nur dieses eine 16×16 Pixel große Icon enthalten welches transparent aber nicht animiert sein darf. Das Icon lädt man dann einfach über die WordPress Mediathek hoch und kann dann den Link zum Icon in den Plugin-Einstellungen eintragen.


Keepass 2 unter Ubuntu 9.10: Weniger ist mehr. Oder: Wo ist die Schrift?

Nachdem ich erkannt hatte, dass Keepass2 auch unter Linux laufen sollte da es sich um ein .NET-Programm handelt wollte ich das ausprobieren. Daher hier eine Installationsanleitung (->weiter lesen).

Zuerst benötigt man ein paar Pakete, die standardmäßig nicht installiert sind. Dann kann man es problemlos starten.


Ubuntu 9.04 Server einrichten (Teil 2: FTP-Server)

So nachdem der LAMP-Server funktioniert möchte man ihn ja mit Inhalt füllen. Nichts leichter als das: Einfach mit einem FTP-Client die Sachen hochladen.

Achso, da war ja was. Auf dem Server läuft ja noch gar kein FTP-Server. Also müssen wir zuerst wohl mal einen einrichten.

Hierfür wurde ProFTPD verwendet und als sicherer Server über FTPES konfiguriert.


Serverumzug

Das war’s dann wohl. Nachdem ich versucht hatte bei meinem bisherigem Server (1blu vServer-power) die Distribution auf Ubuntu umzustellen, musste ich feststellen, dass der Linuxkernel mit der Version 2.4.27 deutliche Einschränkungen auferlegt.