Wer kein eigenes Microsoft Office besitzt stolpert eventuell hin und wieder über Dateien die er nicht öffnen kann, .doc, .xls und .ppt sind die gängigsten Vertreter von Microsoft Office Dateien. Mit der neuen Dateiversion gesellen sich nun .docx und ähnliche auf den virtuellen Informationshafen.

OpenOffice ermöglicht zwar das Öffnen und sogar das Bearbeiten von der Microsoft Dokumente, jedoch, besonders bei Präsentationen, gibt es deutliche Abweichungen zum Original.

Um zumindest die Dokumente im Original betrachten zu können gibt es von Microsoft kostenlos Viewer für die Dateien, damit kann man keine Veränderungen vornehmen, aber das Dokument betrachten, drucken und die Präsentation mit etwas weniger Komfort präsentieren.

Die Viewer können für die einzelnen Officebestandteile einzeln herunter geladen werden, die Nomenklatur ist glücklicherweise sehr einfach.

Natürlich sind PDF-Dateien dennoch unproblematischer, aber so kann man sich wenigstens die vielleicht peinliche Rückfrage nach einem anderen Dateiformat sparen. Durch PDFCreator kann man die Dateien dann ja kostenlos in eine PDF-Datei drucken, die dann leicht in ein LaTeX-Dokument eingebunden werden kann.

Bei der Installation des PDFCreators sollte man nur darauf achten, dass man zum einen bei der Vorstellung der Yahoo-Toolbar das Häkchen nicht setzt sowie auf der folgenden Funktionsauswahl ebenfalls den Haken entfernt um die Toolbar nicht zu installieren. Diese Toolbar und Suchanbietereinstellungen vermüllen nur das System und ändern das gewohnte Verhalten von Browsern. Von eventuellen Sicherheitslücken und Datenspionage gar nicht zu sprechen.

PDF Creator Setup, ersterHaken PDF Creator Setup, zweiter Haken