Kategorie: Computer

Gutscheine für Netcup Hosting

Da ich meinen vServer bei Netcup hosten lasse und ich doch sehr zufrieden bin mit der Verfügbarkeit und der Leistung, habe ich gedacht ich könnte doch ein paar Gutscheine unters Volk bringen. Besonders attraktiv finde ich auch, dass der Traffic nicht begrenzt ist. Einen Blick wert sind auch die vServer-Restposten, da finden sich teilweise tolle Einsteigersysteme für weniger Geld als die normalen vServer.

Derzeit kann ich anbieten (nur für Neukunden):

  • 1 mal 10 Euro Gutschein
  • 5 Euro Gutscheine
  • Business 1G reduziert auf 1,59€
  • Business 1G erweitert um 50% Speicherplatz (1,5GB)
  • 1 Monat Grundgebühr für vServer geschenkt

Wer Interesse hat, einfach einen Kommentar (mit gültiger E-Mail-Adresse) hinterlassen und der Gutschein wird umgehend zugeschickt.


Gaining access to the File Allocation Table in C# or any other direct drive access

If you try to open a drive directly with C# classes (like FileStream) you will encounter a runtime error. Basically what you want to do is open the file „\\.\X:“ for a single partition, or if you want to gain access to the physical drive with the partition table and everything „\\.\PhysicalDrive0“. This will result in:

“FileStream will not open Win32 devices such as disk partitions and tape drives. Avoid use of „\\.\“ in the path.”

Some confusion might occur when you try to open a „normal“ path and still receive some error messages, there are still some reserved keywords which cannot be used (like PRN or CON).

To get around this problem, what you have to do is take a P/Invoke to call the Win32-API function CreateFile() from kernel32.dll.


Backe, backe Grafikkarte!

Für einen Studienkollegen wollten wir einen günstigen Spielerechner aus gebrauchten Bauteilen zusammenstellen. Knackpunkt war die Grafikkarte. Neue Grafikkarten die für Spiele geeignet sind gibt es ab circa 50€, eher für 75€. Vergleicht man die Leistung mit denen älterer Modelle, so landet man im Bereich einer Geforce 8800GT. Ein Modell welches nicht mehr produziert wird. E-Bay lässt grüßen, also nichts wie nach einer 8800GT gesucht. Fazit: Die Karten kosten gebraucht ebenfalls um die 50€. Es lässt sich also nicht viel sparen.

Vielleicht hat man mehr Glück mit „Für Bastler“ oder „Defekt“ ausgezeichneten Karten. Da tauchen doch einige auf. Ein viel versprechender Kandidat wurde in etwa so beschrieben:

Verkaufe Defekte GeForce 8800 GT mit 512 MB Speicher.

Es wurden keine Reperaturversuche unternommen!

Die Karte läuft zu erst problemlos, dannach zeigt es ein fehlerhaftes Bild (Artefakte) an.

Klingt eigentlich nach einem lösbaren Problem. Das klingt stark nach einem Problem mit dem Kühler. Die Karte gab es dann für knapp 26€, Versand inklusive. Nach dem Eintreffen wird die Karte direkt eingebaut und ausprobiert. Erster Eindruck: Sieht schlecht aus. Der Kühler läuft auf Hochtouren (dumm: er läuft) und das Bild ist bereits während des Bootscreens mit Artefakten übersät (dumm: direkt nach dem Einschalten).


Bilder (PNG und JPEG) optimieren – verlustlose Weiterkomprimierung unter Ubuntu

Nun heutzutage mag das ja kaum eine Rolle mehr spielen, Bildergößen… ob 20kB oder 500kB, bei Übertragungsraten von jenseits der 2MB pro Sekunde kommen diese Zahlen vielleicht etwas unbedeutend vor.

Führt man sich jedoch vor Augen, dass es immernoch Menschen gibt die nur eine Verbindung haben die 4kB pro Sekunde überträgt, so macht das einen erheblichen Unterschied. Und wenn dann auch noch 120 Elemente auf einer Startseite rumliegen, kommen wir langsam in andere Dimensionen.

Viele von den verwendeten Bildern auf Webseiten können tatsächlich optimiert werden, das heißt ihre Größe wird reduziert ohne die Qualität zu vermindern. Das reduziert natürlich die Ladezeiten, freut Modembenutzer und überhaupt, jedes weniger übertragene Bit rettet eine Zelle eines Baumes im Regenwald oder so ähnlich.

Wie optimiere ich also meine Bilder? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung – welches ist am besten?


Log-Dateien in „Echtzeit“ anzeigen – Linux Konsole

Hin und wieder möchte man Log-Dateien unter Linux beobachten weil etwas nicht richtig funktioniert, oft greift man hier auf tail zurück um die letzten Zeilen anzuschauen. Dann startet man eine Aktion die den Fehler auslöst, führt wieder tail aus und kommt früher oder später durcheinander weil der ganze Zeilenspeicher der Konsole vollläuft mit Dingen die alle gleich aussehen.

Neulich bin ich dann über das Tool watch gestolpert. Dieses führt einen Befehl ständig wieder aus, und ermöglicht zusammen mit tail so das kontinuierliche Überwachen einer Log-Datei.